12.07.2006
Am 8. Maerz 2006 im Vladivostok ging das zweite transkontinentale off-road Abenteuer “Expedition-Trophy” durchs Ziel. Das Rennen war tradtionsgemaess am 23. Februar im Murmansk an der Bake “Belokamenka” abgefahren.
Der Hauptpreis des 2006 Rennens blieb der selbe — 10 kg reines Goldes. Dafur kaempften 28 Besatzungen aus Russland, Lettland, Gro?britannien und USA. Die Besatzung bestand aus zwei Manner and eine Frau, die einen Gelandewagen fuhren. Die Eliminierungprozedur blieb auch ungeandert — am Ende jeder Etappe verliessen ein oder zwei Besatzungen die Goldwertung des Rennens.
Im ubrigen unterscheidete sich das 2006 Rennen von dem 2005. Und der wichtigste Unterschied war die Einfuehrung von neuen Nominierungen. Abgesehen von 10 kg Goldes, jetzt konnten die Teilnehmer zwei andere Preise bekommen: “Kulturelle Navigation” und “Expedition”.
“Kulturelle Navigation” war der Grund von verlangten Etappen des “Expedition-Trophy 2006” Rennens. Sie enthaelt mehr als 300 Punkte von kultureller, historischer, geographischer Bedeutung, die auf der Rennenroute liegen. Die sind wichtige Orte des “non-glamour” Russlands. Zum Beispiel, die einzigartige Kungur Erdhohle oder die Stadt Orel, wo Ermaks Expedition sich bereitmachte.
Die Besatzungen fanden die in der Aufgabe beschriebenen Objekte anhand ihre GPS-Koordinate und fixierten ihre Anwesenheit daneben. Auf der Suche nach einigen Punkten mussten die Rennfahrer von der foderativen Bahnen bis zum 400 km ablehnen. An diesem Wettbewerb konnten auch die Besatzungen teilnehmen, die aus der Goldwertung eliminiert worden waren.
Der “Expedition” Preis ist eine Wanderbelohnung, die, der Ansicht von allen Teilnehmern nach, zur wuerdigsten Besatzung ubergeht.
Noch ein Unterschied war die langere and schwierigere Route von 16 900 km. So hat das 2006 Rennen ihren eigenen 2005 Rekord geschlagen. Die Rennenroute war in 7 Etappen geteilt:
Murmansk — St. Petersburg, St. Petersburg — Moskau, Moskau — Perm, Perm — Novosibirsk, Novosibirsk — Irkutsk, Olkhon — Tschita, Khabarovsk — Vladivostok.
Au?erdem, mussten die Rennfahrer 5 off-road Strecken uberwaeltigen: eine eis-und-wasser Behinderung “Khibini” auf dem Maliy Vudyavr See, eine schneeige Strecke im Ekaterinburg,
“Kamille” auf dem Baikalsee, off-road Behinderungen neben Tschita und Vladivostok.
Die letzte Bewahrung im Vladivostok war das Zunglein an der Waage mit 10 kg Gold. Die Rennfahrer, die als erste ein schneeiges Feld mit zwei tiefen Graben uberschnieden, gewannen den Goldpreis. Sie waren Viatscheslav Fillipenkov, Andrey Trukan and Olessia Karimova von “Mult and Ko” Besatzung aus Ekaterinburg (mit ihrem Toyota Hi Lux Surf , 1986).
Den ersten Stand in der “Kulturelle Navigation” Nominierung nahm noch ein Vertreter von Ekaterinburg — “Off-road Club” + “Arsenal A” (Toyota Land Cruiser), den zweiten — “4x4 team Latvia” (auch Toyota Land Cruiser), und den dritten — wieder “Mult and Ko” mit Moskauer Besatzung “Vimpel” (Mitsubishi L200).
Und der Preistrager in der “Expedition” Nominierung ist “Pride” aus Moskau (Mitsubishi L200).
“Expedition-Trophy” aendert ihr Format und wird zum Projekt, das einmal in 2 Jahren abgehalten wird. Es wird ein neues Rennen mit neuen Bedingungen, Regeln und Routen.